Energie sparen mit Wärmebildkameras
Mindelheim (katha) - "Bei der Suche nach einem geeigneten Thema sind wir im Internet auf Thermographiegeräte gestoßen und haben festgestellt, dass diese im Preisbereich von zwei bis zwanzigtausend Euro liegen. So kamen wir darauf, eine preiswerte Wärmebildkamera zu bauen", beschreiben Max Ritter und Markus Kohl ihr Projekt für "Jugend forscht" 2009.
Die zwei 16-Jährigen dachten sich, dass es im Zeitalter der Klimaerwärmung von Vorteil wäre, eine billigere Möglichkeit zum Aufdecken von Energieverlusten im Haushalt und in Gebäuden zur Verfügung zu haben. "Eine preiswerte Wärmebildkamera wäre hier für jeden hilfreich", fanden sie und forschten los.
Das Ziel der beiden Schüler ist es, mit nur einem Temperatursensor ein komplettes, möglichst genaues Wärmebild zu erstellen.
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