Asylhilfe in Pfaffenhausen läuft an
Bürger treffen sich zum ersten Mal, um Aktionen ins Laufen zu bringen. Den Afrikanern fehlt vor allem warme Kleidung
Es fängt bei warmer Kleidung an und hört beim Gugelhupf nicht auf: Die zehn Asylbewerber, die seit Oktober in Pfaffenhausen untergebracht sind, stellen Bürgermeister und Bürger vor neue Herausforderungen. Um diese gemeinsam anzugehen, kamen nun 16 Männer und Frauen im Pfarr- und Begegnungszentrum zusammen, die sich ehrenamtlich in der Asylhilfe am Ort engagieren wollen.
Bürgermeister Roland Krieger berichtete zunächst von seiner ersten Begegnung mit den Asylbewerbern und den Fragen, die er sich im Vorfeld des Treffens gestellt habe, wie: Mögen die Afrikaner Gugelhupf oder Bienenstich?
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