Eppishausen trauert um Georg Böck
Große Trauer herrscht über den Tod von Georg Böck aus Eppishausen. Er starb nach längerer Krankheit im 95. Lebensjahr in der Kreisklinik Mindelheim.
Der gelernte Schreiner Böck fühlte sich stets zur heimischen Feuerwehr hingezogen, der er schon als 15-Jähriger beitrat. 1955 übernahm er das Amt des Gerätewarts und pflegte bis Oktober 2001 mit viel Hingabe Fahrzeuge, Maschinen, Geräte und Feuerwehrhaus. Von 1961 war Böck auch noch 25 Jahre Kommandant.
Georg Böck erhielt die Bürgermedaille in Silber
Die Gemeinde würdigte diese vorbildliche Leistung 1987 mit der Bürgermedaille in Silber. Beim Krieger- und Soldatenverein wurde er 1958 Zweiter Vorsitzender. Im November 1984 übernahm er den Vorsitz, den er bis 2002 innehatte. Auch dem Heimkehrer-Verband war er lange Jahre ein umsichtiger Leiter. Böck stellte seine Tatkraft jahrelang auch der heimischen Kirchenverwaltung zur Verfügung. Als Gründungsmitglied des Pfarrgemeinderates wirkte er am Neubau der „Buchkapelle“ tatkräftig mit.
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