Er kam als Fremder aus der Ferne und geht als echter Freund
Nach 20 Jahren verlässt Pfarrer George Kakkattil Breitenbrunn in Richtung Indien
Breitenbrunn Vor 20 Jahren trat der indische Geistliche George Kakkattil als eine Art dunkelhäutiger Pionier die Pfarrerstelle in Breitenbrunn mit Loppenhausen und Schöneberg an. Pfarrer George war zuvor erst zwei Jahre in der Diözese Augsburg gewesen und hatte noch mangelnde Sprachkenntnisse. Heute bekennt er, sich „aufgeregt und ängstlich“ dieser großen Aufgabe gestellt zu haben. Doch er überzeugte alle und wurde in der Region sehr bald zu einer geachteten Persönlichkeit. Nun endet seine Tätigkeit in Breitenbrunn und Deutschland. Der einst Fremde aus fernen Landen geht als wahrer Freund. Er hinterlässt eine reiche Ernte und viel menschliche Wehmut dazu.
In einem sehr persönlichen Abschiedsschreiben „an alle Pfarrfamilienangehörigen“ seiner Gemeinden zieht Pfarrer Georg, wie ihn viele kurz und mit dem freundlichen „Du“ nennen, nun eine beeindruckende Bilanz.
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