Er will beim DRW Dienstleister für sein Team sein
Plus Elmar Müller ist der neue Leiter für das Unterallgäu – und hat im Dominikus-Ringeisen-Werk schon in vielen Bereichen Erfahrungen gesammelt.
Es scheint, als wäre ihm sein künftiges Büro fast ein wenig peinlich, so geräumig, hell und einladend wie es wirkt – und es ist mit ganz besonderen Fenstern ausgestattet: Von hier aus kann Elmar Müller künftig nicht nur hinaus auf die Straßen Pfaffenhausens sehen, sondern auch hinein in die Kapelle St. Ulrich, die Teil des Dominikus-Ringeisen-Werks in Pfaffenhausen – und ein wahres Schmuckstück – ist. „Ich hoffe, es hilft“, sagt der neue Leiter des DRW für die Region Unterallgäu und lächelt bescheiden. Es freut ihn, dass man ihm den ehemaligen Gebetsraum als Büro angeboten hat in diesem Gebäudetrakt, in dem immer noch zu spüren ist, dass hier vor langer Zeit ein Priesterseminar beheimatet war.
Auch für Elmar Müller spielt der Glaube seit seiner Jugend eine wichtige Rolle. Zunächst absolvierte er eine Lehre zum Werkzeugmacher. Diese technische Ausbildung habe ihn Genauigkeit gelehrt, sagt der 51-Jährige heute. Doch er habe bald festgestellt, dass ihn die Arbeit nicht dauerhaft zufriedenstelle.
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