Erinnerung an Eppishausens schwerste Stunden
Vor zehn Jahren starb eine junge Frau beim katastrophalen Hochwasser in Eppishausen
Eppishausen „Heute genau vor zehn Jahren ging in den Morgenstunden des 7. Juni ein sintflutartiger Gewitterregen, wie er statistisch nur alle 800 Jahre vorkommt, über uns nieder. In dieser Schreckensnacht versanken weite Teile unserer Ortschaft und der Region in gewaltigen Wassermassen. Zurück blieben Chaos, Millionenschäden, ein leerer Platz in unserer Familie und unermessliches Leid.“ Mit diesen Sätzen begann Bürgermeister Josef Kerler seine Ansprache zur Feier am Gedenkstein, der 2004 am Dorfplatz errichtet wurde. Bei dem schweren Hochwasser kam Kerlers Tochter Silvia ums Leben.
Über 200 Bürger waren zusammengekommen, um der Gedenkfeier anlässlich der Hochwasserkatastrophe vor zehn Jahren einen würdigen Rahmen zu geben. Nach einem getragenen Musikstück der örtlichen Blaskapelle begrüßte Bürgermeister Kerler namentlich Pater Jinesh, Staatssekretär Franz Pschierer, Landrat Hans Joachim Weirather, Alt-Landrat Hermann Haisch und Eppishausens ehemaligen Bürgermeister Erwin Habermann.
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