Erkheims Kronen-Areal unter der Lupe
Plus Beim Projekt „Zukunft im Bestand“ wird anhand des Kronen-Areals und fünf weiterer Vorhaben der Umgang mit prägenden historischen Gebäuden erforscht. Welchen konkreten Nutzen sich der Bürgermeister für seinen Ort erhofft.
Welche Nutzungen kommen für historisch bedeutsame und prägende Gebäude eines Ortes in Frage? Und welche Rolle spielen sie für die Entwicklung der gesamten Gemeinde? Solchen Fragen geht das bundesweite Forschungsvorhaben „Zukunft im Bestand“ nach. Ganz genau schauen sich Experten dabei – als eines von sechs Modellprojekten bundesweit und als einziges in Bayern – das rund ein Hektar große Kronen-Areal im Herzen Erkheims an: Die Marktgemeinde hat den einstigen Gutshof samt dem großen Areal zwischen Seilerweg, der Schlößlestraße und Schlegelsberger Straße im Sommer 2019 erworben.
Auf dem Gelände in Erkheim findet traditionell das Volksfest statt
Über den Kaufpreis war mit dem Verkäufer damals Stillschweigen vereinbart worden. Unter anderem werden in „normalen Jahren“ dort etwa das Volksfest „Erkheim, wie es singt und lacht“ sowie die Preisverteilung des Maibaumwettbewerbes unserer Zeitung veranstaltet. Wie das Forschungsprojekt nun konkret umgesetzt werden soll, ist allerdings selbst Bürgermeister Christian Seeberger noch nicht bekannt.
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