Ettrinarria-Team kämpft sich nach ganz oben
Wieder jede Menge Spaß und gute Laune beim „Ettringer Marsch“ der Reservistenkameradschaft.
Freudige Rufe waren zuletzt auf der Terrasse des TSV Sportheims zu hören: Eine Gruppe der Ettrinarria machte so auf sich aufmerksam. Sportlich bekleidete Gruppen marschieren zuletzt durch Ettringer Straßen und Feldwege, darunter auch Tarn-Uniformen der Bundeswehr, die im Eilschritt zum Schützenverein unterwegs waren: Es waren Teilnehmer des Ettringer Marsches der Reservistenkameradschaft Ettringen. 13 Gruppen aus nah und fern kämpften um vordere Plätze.
Neben Abordnungen der Reservistenkameradschaften aus Fischach und Scheuring gesellten sich zahlreiche junge Teilnehmer aus Ettringer Vereinen. Auch Familien-Gruppen sämtlicher Generationen zeigten sportlichen Ehrgeiz und stellten sich den Prüfungen auf mehreren Stationen. Marschieren auf Zeit, Luftgewehrschießen, Blasrohr, Überwinden von Gewässern im Schlauchboot, Abfragen von Kenntnissen über Erste Hilfe sowie Verbände anlegen – all das musste beherrschen, wer möglichst viele Punkte sammeln wollte. Zwei Sanitäterinnen des Bayerischen Roten Kreuzes prüften und unterrichteten die Teilnehmer, falls bei der Ersten-Hilfe Wissenslücken vorhanden waren.
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