Blutspenden in Zeiten der Corona-Pandemie
Plus Corona ist für Spender und Personal eine Herausforderung. Beobachtungen beim Blutspendetermin in der Ettringer Albert-Schweitzer-Schule.
Im Foyer der Albert-Schweitzer-Schule in Ettringen können die Bürger viermal im Jahr Blut spenden. 2020 gab es nur drei Termine, aber daran war nicht die Pandemie schuld, sondern es gab organisatorische Gründe. Vor der Schule parkt im Nebel das Blutspendemobil, ein auffällig großer und langer, weißroter Lkw. Von 17 bis 21 Uhr hat der Blutspende-Dienst des Bayerischen Roten Kreuzes den Raum drinnen in ein mobiles Behandlungszentrum verwandelt. Der Andrang ist groß, erfahrungsgemäß kommen in den vier Stunden 80 bis 90 Blutspender. Die acht Plätze sind durchgehend belegt - auch wenn wegen Corona manches anders ist als sonst.
Dabei sind nicht nur zwei Fahrer, fünf „Punktionskräfte“ und zwei Honorar-Ärzte, sondern zusätzlich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen vom „Rote-Kreuz-Arbeitskreis Ettringen“. Und Michael Schröter aus Babenhausen, angestellt beim Bayerischen Roten Kreuz und zuständig für die Blutspenden im gesamten Unterallgäu, inklusive Memmingen. Er ist bei jedem Blutspende-Termin in seinem Gebiet vor Ort. Als Ansprechpartner und als Betreuer von Spendern und Helfern. Er gibt Auskunft auf alle Fragen, die die Arbeit des Roten Kreuzes ganz allgemein betreffen. Außerdem ist er „Ehrenamtsbeauftragter“.
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