Wie der TSV Ettringen die drohende Führungskrise abwenden konnte
Plus Nach seinem flammenden Appell kann sich Vereinschef Armin Gödrich wieder auf ein komplettes Vorstandsteam verlassen. Auch sportlich läuft es beim mitgliederstärksten Ettringer Verein rund.
Die bereits über ein Jahr währende Abstinenz von Sport und Geselligkeit wegen Corona verursacht inzwischen bei vielen Menschen „Entzugserscheinungen“, und so wurde die (Zwei-)Jahresversammlung des TSV Ettringen nicht nur als überfällig empfunden sondern auch geradezu sehnsüchtig erwartet.
Die Mitglieder halten dem TSV Ettringen die Treue
Sogar der Bundestag hatte in Gestalt seines Mitgliedes Stephan Stracke die Fühler ausgestreckt, um seine Sympathie mit den Aktiven auf kommunaler Ebene zu bekunden. Auf die Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Armin Göderich folgte der Bericht des Schatzmeisters Andreas Weh zum aktuellen Kassenstand, den in Vertretung Petra Hämmerle präsentierte. Er ist – eine weitere Begleiterscheinung von Corona – ausnehmend gut, denn aufgrund des Ausfalls der meisten Veranstaltungen im vergangenen Jahr blieben zwar entsprechende Einnahmen aus, allerdings musste man auch nicht mit Ausgaben für die Ausrichtung in Vorleistung gehen.
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