Expertin gibt Faschings-Tipps: So gelingen selbstgemachte Krapfen
Plus Johanna Schwägle aus Egelhofen erklärt, worauf man beim Backen von Krapfen achten muss und wie diese auch nach zwei Tagen noch gut schmecken.
Gibt es an Fasching etwas Besseres, als in einen frischen Krapfen zu beißen? Wer das Backen der kugeligen Köstlichkeiten nicht nur den Profis überlassen will, der kann sich auch selbst an die Fritteuse oder den Topf wagen. Denn mit den richtigen Tricks ist die Zubereitung gar nicht mal so schwierig.
An Hauswirtschaftsschulen wie in Mindelheim gehört „Schmalzgebäck“ zum Unterrichtsstoff, doch die 27-jährige Johanna Schwägle aus Egelhofen kennt die nötigen Kniffe auch schon von zu Hause. „Einmal vor Fasching muss es g’wies sein“, sagt die Hauswirtschafterin über das Krapfenbacken. Berufsbegleitend zu ihrer Arbeit als Heilerziehungspflegerin macht sie gerade die Weiterbildung zur Hauswirtschaftsmeisterin – und führt bereits ein eigenes, kleines Unternehmen: Sie bietet Haushaltsseminare und Nähkurse an und erklärt ihren Kunden in deren Zuhause, wie sie möglichst einfach und effizient Kochen, Waschen und Putzen.
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