Die Uhr als Lebenswerk
Bei der Feier zum 35. Geburtstag des Turmuhrenmuseums wurde ein Buch vorgestellt
Wer Turmuhrenmuseum sagt, muss auch Wolfgang Vogt sagen. Der Name ist mit der deutschlandweit wohl einmaligen Sammlung von „Big-Bens“ en miniature untrennbar verbunden. In zwei großen Ausstellungsräumen und neuerdings auch im 48 Meter hohen Kapellturm der ehemaligen Silvesterkirche können Besucher seit 35 Jahren historische und auch moderne Zeitmesser bewundern.
Anlässlich des „kleinen Jubiläums“ fand im Silvestersaal ein Festakt statt. Der gab einer illustren Gästeschar Gelegenheit, das Verdienst von Museumsleiter Wolfgang Vogt gebührend zu würdigen. Eine mit dem Sensenmann verzierte Turmuhr von 1560 erinnerte an die Vergänglichkeit der Zeit, eine kleine Sanduhr am Rednerpult mahnte die Gratulanten, sich kurz zu fassen. „Wer den ehrenamtlichen Museumsleiter Wolfgang Vogt einmal bei einer Führung erlebt hat und Zeuge seiner Begeisterung für Zeitmesser wurde, den hat diese sehr schnell geteilt“, bemerkte Bürgermeister Stephan Winter.
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