Festtag für Rösser und Reiter
Zahlreiche Zuschauer verfolgen den prächtigen Zug durch Apfeltrach. Manche Teilnehmer lassen seit Wochen keinen Umritt aus
Apfeltrach Hoch zu Ross auf den Spuren des Patrons der Pferde. Für die Gemeinde Apfeltrach ist der jährliche Leonhardiritt im November ein festlicher Höhepunkt im Kirchenjahr. Etwa 50 Rösser und Reiter pflegten diesmal bei einem „Schaulaufen“ durch das Dorf den guten Draht zu St. Leonhard, dem Beschützer der Bauern. Viel Prunk war aufgeboten, um dem Heiligen zu seinem Namenstag Referenz zu erweisen. Hunderte von Zaungästen am Straßenrand sahen prächtig herausgeputzte Rösser und dazwischen einen festlich geschmückten Erntewagen. Von Gespannen und Kutschen winkten ihnen fröhliche Menschen zu.
Auch der Mindelheimer Dekan Andreas Straub, Apfeltrachs früherer Seelsorger Thomas Demel sowie Pater Geesan Ponthempilly ließen sich durchs Dorf kutschieren. Ein echter Hingucker war ein mit Blumen und frischem Grün umrankter Wagen mit dem Modell der Waldkapelle. Gleich dahinter führte Michael Zaunberger eine Kuh mit prächtigem Kopfschmuck am Zügel. Voller Stolz trug Andrea Seitz das Kreuz dem Tross voraus. Seit mehr als zehn Jahren übernimmt sie diese Aufgabe schon.
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