Fit in der Fastenzeit: MZ-Redakteur wagt das Experiment
Plus Ulf Lippmann will die Fastenzeit nutzen, um fitter zu werden – und hat sich dazu einen Profi geholt. Einen ersten Schock musste er auch schon verkraften.
Gerade waren sie noch alle völlig aus dem Häuschen, je verrückter, desto besser. Doch kaum ist der Fasching vorbei, regiert wieder die Vernunft. In der Fastenzeit noch mehr als sonst. Nicht nur aus religiösen Motiven, sondern auch, um etwas für die Gesundheit zu tun, wird meditiert, gesportelt oder auf alles Mögliche verzichtet.
Ich habe jahrelang versucht, all das zu ignorieren. Habe weiter Süßes gegessen, Wein getrunken und Sport nicht einmal im Fernsehen angeschaut. Doch heuer muss sich das ändern. In meinem Umfeld machen mittlerweile Siebenjährige im Familienrat Vorschläge, was in der Fastenzeit geht und was nicht, da sollte ich wohl auch mal ran. Schließlich habe ich bisher immer behauptet, ich könne das alles sehr wohl, ich wolle nur nicht. Habe mich bewusst für Faulheit und Unvernunft entschieden. Jetzt ist Zeit für den Gegenbeweis: Ich werde in der Fastenzeit etwas für meine Gesundheit tun. Die Entscheidung steht fest.
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