Flexibus in Mindelheim: die Alternative zum Auto?
209 Haltestellen gibt es in Mindelheim und Umgebung. Nun werben der Kreis und die Bürgermeister aus der Region für das neue Angebot.
Der öffentliche Nahverkehr führt im Flächenlandkreis Unterallgäu bisher eher ein Mauerblümchendasein. Das soll sich nun ändern. Denn nun gaben der stellvertretende Landrat Stephan Winter und die Bürgermeister im südlichen Umland den Startschuss für den Flexibus. Damit wolle man den gestiegenen Umweltansprüchen und den individuellen Ansprüchen gerecht werden, formulierte Busunternehmer Wolfgang Steber, der die Idee des Flexibus umsetzt. Grundidee ist ein Fahrdienst auf Bestellung mit kurzen Wegen zur Haltestelle. (Hier mehr zum Flexibus: Flexibus soll mehr Flexibilität auf Zuruf bringen)
209 Haltestellen gibt es in und um Mindelheim für den Flexibus
Der Flexibus ergänzt den öffentlichen Nahverkehr in der Kreisstadt sowie den Gemeinden Apfeltrach, Dirlewang, Unteregg und Kammlach. In den kommenden sechs Jahren werden in dieser Region montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr und am Wochenende und Feiertagen von 7 bis 18 Uhr insgesamt 209 Haltestellen angefahren. Allerdings nicht nach einem Fahrplan, sondern nur dann, wenn der Bus bestellt wird. Dies ist bis eine halbe Stunde vor Abfahrt möglich, natürlich ist es aber dem Betreiber, dem Busunternehmen Steber-Tours, lieber, man ruft frühzeitig an.
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