Freie Wähler drängen auf Lockerungen für Schulen, Friseure und Einzelhandel
Plus Der Unterallgäuer Landrat Alex Eder rückt wegen seiner Corona-Ansichten in den Beraterstab der Landtagsfraktion der Freien Wähler auf. Sie fordert schnelle Lockerungen.
Die Freien Wähler drängen auf rasche Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Die Grundschulen sollten so schnell wie möglich öffnen, fordern der Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl und der Unterallgäuer Landrat Alex Eder. Um die Gefahr möglicher Ansteckungen mit dem Virus so gering wie möglich zu halten, sollten auch Gemeindesäle und große Gaststuben genutzt werden, so Pohl. Friseure und der Einzelhandel sollen nach dem Willen der Freien Wähler Mitte Februar wieder öffnen dürfen. Wie beide Politiker diese Forderungen begründen und in welcher Rolle sich der Unterallgäuer Landrat sieht.
Jede Woche Lockdown bedeute ein Abwandern von Kunden vom Präsenz- zum Internethandel. Die Freien wollen verhindern, dass der stationäre Handel unwiederbringlich verliert. Unter Einhaltung der Hygienevorschriften sei eine Öffnung vertretbar. Für den Einzelhandel schlug Pohl vor, dass je 20 Quadratmeter Verkaufsfläche ein Kunde Zutritt haben sollte.
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