Frost trifft auch das berühmte Rosarium
So helfen sich Gärtner und Hobbygärtner
Schnee und Frost haben Gärtner und Hobbygärtner gleichsam vor große Herausforderungen gestellt, speziell in Bad Wörishofen. Die Kurstadt ist weithin bekannt für ihre Blütenpracht im Frühjahr und für das bundesweit bedeutsame Rosarium im Kurpark. Nicht zuletzt findet im Juni der Deutsche Rosenkongress in Bad Wörishofen statt. Stadtgärtnermeister Andreas Honner berichtet, dass der Wintereinbruch im Kurpark wohl Spuren hinterlassen wird. „Die jungen Triebe an Rosen und Strauchpfingstrosen wurden zum Teil geschädigt“, hat Honner festgestellt. „Das ganze Ausmaß lässt sich aber erst bei Sonne und steigenden Temperaturen absehen.“ Honner sagt aber auch, man habe bislang „noch richtig Glück gehabt“, dass es bei uns nicht mehr geschneit hat. „Denn schwerer Schnee auf austreibenden Bäumen und Sträuchern führt meist zu massivem Schneebruch“, erläutert der Experte. „Dieser ist bisher zum Glück ausgeblieben.“
Bei den Rosen und Pfingstrosen hofft Honner nun auf den sogenannten Nachtrieb. Diese führe zwar zu Kraftverlusten und einer etwas späteren Blütezeit. Aber es gibt dann immerhin Blüten. „Totalausfälle halten sich bisher in Grenzen“, bilanziert Honner.
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