Frühling herrscht in Breitenbrunn
Musiker verzaubern Gäste mit Dekoration und Musik
Lindgrüne Tischläufer, Tulpen, Blütenzweige und Kerzenlicht – Frühling herrschte im Haus der Vereine. Die Musikkapelle Breitenbrunn verzauberte die Gäste aber nicht nur mit Dekoration, sondern vor allem mit ihrer Musik.
Festlich begann das Konzert nach der Begrüßung von Vorsitzendem Daniel Hefele mit der „Nordic Fanfare and Hymn“ von Jacob de Haan. Es war der Interimsdirigent Reinhard Ammann, Waldhornist aus den eigenen Reihen, der das Programm mit den sehr engagierten Musikern erarbeitet hat. Nach 16 Jahren hatte sich Dirigent Armin Preschl einen neuen Wirkungskreis gesucht. Ammann hofft, dass sich bald ein neuer Dirigent finden wird. Nicht, dass ihm die Arbeit als Leiter keinen Spaß machen würde – im Gegenteil. Das Dirigieren liegt ihm. Schon sein Großvater war Dirigent, sagte er und lacht. Präzise, auf den Ton genau, gelang ihm und seinen Musikanten die Präsentation der Werke. Diese entführten nicht nur mit dem „Yellowstone Choral“ von Filip Ceunen in die USA. Die Komposition erinnerte in der Art der tragenden Elemente stark an die Symphonie „Aus der neuen Welt“ von Antonin Dvorák. Und die folgte, in einem Querschnitt von Dizzy Stratford arrangiert, als „Antonin’s New World“, auf dem Fuße.
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