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Mindelheim
09.07.2018

Frundsbergfest: Kaiser, Kinder, Kriegsgetümmel

Hinter Palisaden verschanzt und mit Leitern ausgerüstet, setzten etwa 150 Landsknechte, die sich um ihr „Laufgeld“ betrogen fühlten, im Stadtgraben zum Sturm auf Mindelheims Stadtmauer an. Mit lautem Kriegsgeschrei forderten sie vom Obristen Frundsberg und dem Stadthauptmann „Mehr Sold muss her“.
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Hinter Palisaden verschanzt und mit Leitern ausgerüstet, setzten etwa 150 Landsknechte, die sich um ihr „Laufgeld“ betrogen fühlten, im Stadtgraben zum Sturm auf Mindelheims Stadtmauer an. Mit lautem Kriegsgeschrei forderten sie vom Obristen Frundsberg und dem Stadthauptmann „Mehr Sold muss her“.
Foto: Issing

Auch das zweite Frundsbergfest-Wochenende lockt Tausende an und bietet zahlreiche Höhepunkte.

„Sell isch g‘wiss, A‘ Leaba ohne Feschtla isch wia langer Weag ohne Einkehr“. Mit dieser schwäbischen Weisheit sprach Olli Hirle allen Frundsbergfans aus dem Herzen. Die erwarteten mit der Mindelheimer Ehrenbürgerin zum ersten Mal in der Geschichte des Frundsbergfestes seine Hoheit, den Kaiser Maximilian. Der ritt in Begleitung des Feldherrn Georg von Frundsberg, von Fürstbischof Mattäus Lang von Weltenberg sowie ranghohen Adeligen, Trabanten, geistlichen Herren und Pagen vom Unteren Tor zum Marienplatz, wo er vom Volk mit lauten Jubelrufen empfangen wurde.

Böllerschüsse und Trommelwirbel kündigten die Ankunft des Herrschers an. Zu seiner Begrüßung hatten sich auch Bürgermeister Ulrich Zinkh mit den Räten des Magistrats sowie Stadtschreiber und Ratsdiener eingefunden. Sie machten dem hohen Herrn betont herzlich und nach strengem Zeremoniell, wie es in den Jahren 1494 bis 1516 üblich war, ihre Aufwartung. Während dieser Zeit, und das ist verbürgt, besuchte Kaiser Maximilian 24 Mal die „reiche Stadt Mindelheim“.

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