Plus Unser Autor hat sich die Geschichte eines jungen Afghanen aus Mindelheim angehört, der mit der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland kam. Dazu ein Kommentar
Es ist kein einfaches Thema. Eines, bei dem man lange streiten kann. Eines, bei dem man nicht schwarz-weiß sehen sollte. Auch fünf Jahre nach Merkels berühmtem "Wir schaffen das!" sind noch viele Fragen offen. Haben wir es wirklich geschafft? Die Corona-Krise zeigt: Die Gesellschaft scheint zerrissen wie nie. Hat die Politik Fehler gemacht? Auf jeden Fall. Abdulmalek Saboori aus Mindelheim hat es geschafft. Der junge Afghane hat sich durchgebissen, sein Weg war buchstäblich steinig.
Abschiebung in "sicheres Herkunftsland"? Sabooris Narben zeigen ein "anderes" Afghanistan
Aber Saboori hatte keine Wahl. Auch wenn „sicheres Herkunftsland“ später auf dem Abschiebe-Papier stand, die Realität spiegelt das noch lange nicht wider. Sabooris Narben dagegen schon. Seine bewegende Geschichte zeigt: Integration kann funktionieren – wenn man denn will.
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