Für die Eschen im Unterallgäu besteht noch Hoffnung
Ein Pilz bedroht die Bäume im Unterallgäu, doch nicht alle sterben daran
Unterallgäu Die Hoffnung nicht aufgeben bei der Esche, rieten die Förster beim Waldbegang der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Mindelheim in Tussenhausen. „Nur keine Panik“ war der Rat des Zweiten FBG-Vorsitzenden Johann Weber an alle Waldbesitzer.
Auf dem nassen Ackerstandort pflanzte vor 25 Jahren die Familie Bertelmann aus Türkheim mehrere Baumarten, darunter Eschen. Sie waren Mittelpunkt des Abends, denn seit 2008 gräbt sich ein Pilz aus Asien, „das falsche weiße Stengelbecherchen“, in das Holz ein.
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