Für die „Soziale Mitte“ geht es um die Wurst
Die Ettringer Bürger konnten Einblick in das neue Mehrgenerationenhaus samt Tagespflege nehmen. Bürgermeister Robert Sturm hat die Lacher auf seiner Seite
Viele Monate Planungs- und Bauzeit liegen hinter ihr, der „Sozialen Mitte“ Ettringens, wie das Mehrgenerationenhaus mit integrierter Tagespflege in der Wertachgemeinde genannt wird. Schon während der Errichtung hatte sich der Gebäudekomplex so in das Alltagsbild Ettringens integriert, dass sich bei vielen Ettringern der Eindruck einstellte, er hätte schon immer zur Dorfmitte gehört.
Gottes Segen für das neue Mehrgenerationenhaus in Ettringen
So waren denn auch die Einweihungsfeierlichkeiten von diesem Eindruck geprägt; viele Schaulustige, aber auch Ehrengäste aus Mitgliedern des Gemeinderates, Vertretern der Wohnbaugesellschaft, der integrierten Tagespflege und des Ettringer Vereins „Dahoim“ folgten der Einladung Bürgermeister Robert Sturms und wohnten der Segnung der „Sozialen Mitte“ bei, stellvertretend für den Landkreis Unterallgäu auch Marlene Preißinger.
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