Fusion der Maschinenringe
Warum eine Partnerschaft zwischen Memmingen und Mindelheim derzeit nicht die erste Wahl ist
Die Zahl der Betriebe nimmt Jahr für Jahr ab und die verbleibenden Bauernhöfe im Unterallgäu werden immer größer. Dieser sogenannte Strukturwandel in der Landwirtschaft hat auch Folgen für die Maschinen- und Betriebshilfsringe. Seit rund drei Jahren laufen Gespräche über mögliche Fusionen, um so die Schlagkraft zu verbessern. Die eigentlich naheliegende Lösung eines Zusammengehens der Maschinenringe Mindelheim und Memmingen auf Landkreisebene ist derzeit aber offenbar kein Thema.
Die Memminger arbeiten seit 2007 mit dem Maschinenring in Augsburg zusammen. In diese Partnerschaft hätte ursprünglich auch der Maschinenring Mindelheim aufgenommen werden sollen. Das sagte der Geschäftsführer des Maschinenrings Memmingen, Peter Christmann. Die Einigung war eigentlich schon in greifbarer Nähe, als einen Tag vor Vertragsunterzeichnung die Mindelheimer abgesprungen sind, so Christmann. Von Mindelheimer Seite heißt es, Memmingen sei das Gebilde zusammen mit Augsburg und Mindelheim zu groß geworden.
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