Geldregen
Stellen Sie sich vor, eines Tages klingelt das Telefon, am anderen Ende ist ihr Finanzberater der Bank und erzählt ihnen, dass einfach mal so drei Millionen Euro auf ihrem Konto landen. So ähnlich ist es Mindelheims Bürgermeister Dr. Stephan Winter gegangen, als Gewerbesteuernachzahlungen in eben dieser Höhe anstanden. Sobald man sich versichert hat, dass man sich in der Realität und nicht auf dem Monopoly-Brett befindet, könnten Überlegungen losgehen, was man mit dem Geld anstellen kann: Michael Ballack ein halbes Jahr lang in Mindelheim anstellen? Sich eine Million Tassen Kaffee im Lieblingscafé gönnen? Sich knapp sechs Maybachs kaufen? Das Problem daran - und hier endet auch die Spielerei für Herrn Winter - sind allerdings die Verbindlichkeiten, die viermal so hoch sind wie der Geldregen. Dann doch lieber Monopoly spielen.
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