Gelungener Versuch
Vor 20 Jahren startete der Hort als Provisorium. Heute ist er eine Institution
Mit einem großen Fest feierte der Kinderhort St. Justina seinen 20. Geburtstag. Dabei wurde deutlich: Es handelt sich um ein Erfolgsmodell. Mit 15 Kindern eröffnete der Hort damals. Inzwischen besuchen 43 Kinder die Einrichtung. Ursprünglich war das Untergeschoss des alten Pfarr- und Jugendheims als Provisorium gedacht. Die damals Verantwortlichen – Pfarrer Otto Baumgärtner, Kirchenpfleger Konrad Rauch und Bürgermeister Ulrich Möckel – wagten den Versuch.
Inzwischen hat sich der Hort an der Oberen Mühlstraße etabliert. „Wir könnten uns keinen besseren Standort vorstellen“, sagt Christine Wind, die den Hort von Anfang an leitet. Deswegen betonten sowohl Pfarrer Thomas Maria Rimmel, als auch Thomas Dressel von der Kirchenverwaltung, dass sie auf das Wohlwollen von Seiten der Stadt hoffen, was eine Sanierung des Pfarr- und Jugendheims anbelangt. „Wir wollen den Hort unter allen Umständen erhalten“, hob Dressel hervor.
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