Gewalt an Schulen: So ist die Lage im Unterallgäu
Plus Schulen haben viel unternommen, damit Konflikte nicht eskalieren. Dennoch müssen Lehrer immer wieder mit gewaltbereiten Schülern klarkommen.
Ein Erstklässler schlägt einem Mitschüler erst die Nase blutig und tritt noch auf sein Opfer ein, als dieses bereits am Boden liegt. An einer anderen Schule schlägt ein Bub einen Mitschüler mehrmals mit dem Kopf auf den Boden, zwei andere zwingen einen jüngeren, vor ihnen die Hose herunterzulassen: Wer solche und ähnliche Berichte von Eltern hört, kann den Eindruck gewinnen, dass an den Schulen im Landkreis mitunter raue Sitten herrschen.
Tatsächlich handele es sich dabei jedoch um absolute Einzelfälle, betonen Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß, Ute Wolfram, Rektorin der Mittelschule Mindelheim, Angela Börner, Rektorin der Mindelheimer Grundschule und Birgit Kraus, die an mehreren Schulen im Unterallgäu als Schulpsychologin tätig ist, im Gespräch mit der MZ. Während bayernweit immer mehr Fälle von Körperverletzung an Schulen registriert werden, sei im Unterallgäu das Gegenteil der Fall.
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