Global denken, lokal handeln
In Kürze soll das Unterallgäu zur „Europäischen Energie- und Klimaschutzkommune“ werden. Davon sollen neben der Umwelt auch die Bürger profitieren.
Es wäre nur verständlich, wenn Andrea Ruprecht, die Klimaschutzmanagerin des Landkreises, und Martin Sambale vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) dem kommenden Mittwoch ein wenig nervös entgegensehen würden.
Denn dann wird ein externer Prüfer beurteilen, ob die Bemühungen des Landkreises um den Klimaschutz ausreichen, um künftig als „Europäische Energie- und Klimaschutzkommune“ für sich werben zu dürfen. Die Chancen dafür stehen jedoch sehr gut, wie Martin Sambale, der mit Eza den Zertifizierungsprozess begleitet, in der jüngsten Sitzung des Kreistags deutlich machte.
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