Keine heiße Spur zum Brandstifter
Auch Zeugenhinweise halfen nicht. So geht es jetzt in Bad Wörishofen weiter.
Im Fall des Parkhausbrands am Bad Wörishofer Bahnhof gibt es auch ein halbes Jahr danach kaum neue Erkenntnisse. Auf Anfrage unserer Zeitung sagte Polizeisprecher Christian Eckel, die Ermittlungen seien abgeschlossen. „Einen technischen Defekt können wir ausschließen. Wir müssen von vorsätzlicher Brandstiftung ausgehen.“ Bei der Suche nach einem Tatverdächtigen hatten weder die Kriminalpolizei Memmingen, noch Gutachter des Landeskriminalamts Erfolg. „Zeugenhinweise sind zwar bei uns eingegangen, haben uns aber nicht weitergebracht“, so Eckel.
Am 26. Mai hatte kurz nach Mitternacht ein Reisebus mit Schweizer Zulassung vor dem Parkhaus am Bahnhof in Flammen gestanden. Auch auf das Dachgeschoss des Gebäudes hatte das Feuer übergegriffen. Mit einem Großaufgebot aus 110 Einsatzkräften hatten die Feuerwehren aus Bad Wörishofen, Mindelheim und dem Umland in einer mehrstündigen Aktion beide Brandherde gelöscht.
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