Großes Interesse an Plänen für den Adler-Umbau
Plus Die Kirchheimer äußern ihre Gedanken zu dem Adler-Projekt und werden auf den neuesten Stand über das Bürger- und Vereinshaus gebracht.
Wer am Mittwochabend den Kirchheimer Adlersaal betrat, war erst einmal erstaunt über die ungewöhnliche Sitzordnung. Statt der üblichen Reihen mit Blick zur Bühne waren die Plätze kreisförmig zur Seite hin aufgebaut: im Zentrum fünf Stühle, ein Beamer und Moderatorin Gisela Goblirsch, die den mehr als 250 Anwesenden gleich in ihrer Begrüßung augenzwinkernd klarmachte: „Wenn Sie glauben, dass das hier eine Bespaßung für Sie wird, haben Sie sich getäuscht.“ Ein Abend von den Bürgern und für die Bürger sollte es werden. Ein Abend, an dem alles geäußert werden könne, denn, wie Goblirsch sagte: „Alle Meinungen und Fragen sind dazu da, eine Sache besser zu machen.“
Eingeladen hatte der Kirchheimer Marktrat, der den aktuellen Stand des Projekts erläutern wollte, nachdem wie berichtet bei einem Bürgerbegehren Unterschriften dagegen gesammelt wurden. Schreiben durften gleich auch alle Anwesenden – und zwar, wie sie das Projekt Adler-Umbau beurteilen. Wer eine Null auf dem Zettel notierte, stand voll hinter dem Projekt. Eine Eins sollte aufschreiben, wer den Umbau für eine gute Idee hält, aber Bedenken hat. Wer total gegen den Umbau war, sollte eine Zwei notieren.
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