Gymnasium kostet Buchloe rund 2,2 Millionen Euro
Buchloe Wird das Buchloer Gymnasium im ÖPP-Verfahren gebaut, zahlt die Verwaltungsgemeinschaft (VG) rund 3,37 Millionen für den Bau. Auf die Stadt Buchloe entfallen somit rund 2,2 Millionen Euro. Einstimmig segnete der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung eine entsprechende Finanzierungsvereinbarung mit dem Landkreis ab.
Dass die Berechnungen relativ kompliziert sind, zeigte sich auch im Stadtrat. Von verschiedenen Seiten gab es Nachfragen, welche Summen letztendlich welche Leistungen beinhalten beziehungsweise wer denn nun was wofür bezahlt.
Bei den 3,37 Millionen Euro handelt es sich um den VG-Anteil, der für den Bau und die Planung des Gebäudes aufzubringen ist, erklärte VG-Geschäftsstellenleiter Artur Salger. Wie berichtet, wird derzeit davon ausgegangen, dass ein privater Investor das Gymnasium für 21,8 Millionen Euro bauen kann. Das genaue Ergebnis liegt jedoch erst nach der Ausschreibung vor. "Was wir bislang haben, sind Schätzzahlen", erläuterte Robert Pöschl. Er ist Mitarbeiter der Kreiskämmerei.
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