Oldtimertreffen in Hasberg übertrifft alle Erwartungen
In Hasberg zeigen 350 Oldie-Besitzer ihre Schätze. Die Besucher kommen in Scharen und sehen auf dem Festplatz Altes, Schönes und auch Kurioses.
Qualmende Bulldogs, glitzernde Kühlergrills, brummende Motoren und 350 stolze Fahrzeugbesitzer sowie 800 begeisterte Besucher konnte man beim zweiten Hasberger Oldtimertreffen erleben. Die Festwiese südlich des Ortseinganges wurde zu einem riesigen Freilichtmuseum. Oldiefans hatten reichlich Gelegenheit mit den Eigentümern der fahrbaren Untersätze zu fachsimpeln. Bis auf einen Regenschauer, den die Besucher im Festzelt bei einem Weißwurstfrühstück und Klängen der Musikkapelle Hasberg überbrücken konnten, blieb es während der Veranstaltung weitgehend trocken. Doch der Guss aus dem Himmel hatte auch sein Gutes. Die Junggesellen konnten schon mal beim Trockenreiben der nassen Tische und Bänke im Freien für das künftige Eheleben üben.
Im Besitz eines echten Hinguckers ist Helmut Rampp aus Hasberg mit einem alten Mähdrescher, der noch bis 1988 im Einsatz war. „Mit dem habe ich noch vor drei Jahren nur so zum Spaß eine größere Fläche gedroschen“, erzählt der stolze Besitzer. Besonders angetan hatte es den Besuchern – unter ihnen viele Landwirte – ein Lanz-Bulldog des Baujahres 1950, den Feuerwehrvorsitzender Anton Wucher mit einer Öllampe zündete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.