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Hawangen
06.03.2020

Wie groß ist in der Landwirtschaft zu groß?

Über die Anzahl von Rindern auf Bauernhöfen wurde diskutiert.
4 Bilder
Über die Anzahl von Rindern auf Bauernhöfen wurde diskutiert.
Foto: Matthias Becker

In der MZ-Podiumsdiskussion in Hawangen haben die Landratskandidaten unterschiedliche Ansichten, wie groß ein landwirtschaftlicher Betrieb sein sollte.

Dass es neben den vielen Gemeinsamkeiten der Kandidaten doch deutliche Differenzen gibt, zeigte sich vor allem bei der Frage, wie groß landwirtschaftliche Betriebe im Unterallgäu sein sollen. Daniel Pflügl machte keinen Hehl daraus, dass er Bauernhöfe mit 250 und mehr Tieren für zu groß hält. „Und da kann ich auch als Landkreis und Landrat etwas tun, denn wir genehmigen ja solche Ställe“, sagte er – begleitet von großem Applaus und einem kritischen Blick von Rainer Schaal.

Der hält es zum einen für rechtlich nicht machbar, die Genehmigungsverfahren für Stallbauten zu ändern. Außerdem wolle er das Tierwohl nicht pauschal an der Hofgröße festmachen. „Ich habe auch gut geführte große Betriebe gesehen – auch im Unterallgäu.“ Sein Vorschlag: Junge Landwirte mit ihren Betriebskonzepten so gut wie möglich unterstützen. Daniel Pflügl wollte in diesem Satz die Aussage „Wachse oder Weiche“ herausgehört haben. „Und da bin ich einfach nicht bei Dir“, stellte Pflügl klar.

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