Herzogfest: Aller guten Dinge sind drei
Ingrid und Franz Eimansberger schlüpfen beim barocken Herzogfest schon zum dritten Mal in Folge in die Hauptrollen.
Was wäre Türkheim ohne die Herrschaft von Herzog Maximilian Philipp und seiner Gemahlin Mauritia Febronia? „Bis heute ein unbedeutendes Dorf ohne Marktrechte“, ist sich Bürgermeister Christian Kähler da ganz sicher. Die Gemeinde hat dem Herzogpaar, das in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Schloss residierte, viel zu verdanken.
Wortreich schwärmt der Rathauschef von der Verleihung der Marktrechte, vom Umbau des Schlosses in den Jahren 1682 bis 1686 und von der frommen Stiftung des Kapuzinerklosters. Für die Bürger hatten der Herzog und seine Frau immer ein offenes Ohr.
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