Hilfe für Schwangere und Eltern im Unterallgäu
Die Koordinierende Kinderschutzstelle unterstützt seit zehn Jahren Familien im Landkreis. Sie hält sich an die Schweigepflicht und berät auch anonym.
Sie ist erste Anlaufstelle, wenn Eltern mit kleinen Kindern überfordert sind, finanzielle Probleme die Familie belasten oder Teenager schwanger werden: die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) am Landratsamt Unterallgäu. Seit zehn Jahren unterstützt die KoKi mittlerweile Schwangere und frischgebackene Eltern. Das Jubiläum wurde jetzt zusammen mit Partnern aus dem Netzwerk „Kinderschutz und frühe Hilfen“ gefeiert. „Wir dürfen kein Kind abhängen“, sagte stellvertretender Landrat Stephan Winter. Alle Kinder sollten unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen haben.
Wie Winter erinnerte, beschloss der Jugendhilfeausschuss im Jahr 2009 die Errichtung der Kinderschutzstelle. Am 1. Januar 2010 nahm die KoKi ihre Arbeit auf - so wie damals viele Kinderschutzstellen in Bayern. Nachdem Kindstötungen für Schlagzeilen gesorgt hatten, wurden die Stellen überall ins Leben gerufen, um solche Vorfälle zu verhindern.
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