Historische Schätze auf Bad Wörishofens Friedhof bewahren
Plus Werner Büchele will die Zeugnisse der Kurstadt Bad Wörishofen erhalten. Davon gibt es auf dem Gottesacker der Kneippstadt reichlich – und Büchele hat schon einen konkreten Vorschlag.
Friedhofskultur im Umbruch. Die Lücken zwischen den Gräbern werden auch auf dem Gottesacker von Wörishofen größer. Die Gründe für diese Entwicklung liegen auf der Hand. Erdbestattungen werden immer seltener und Urnengräber liegen im Trend. Doch was passiert mit den alten, prunkvollen Ehren- und Familiengräbern, die Zeugnisse der Stadtgeschichte und Teil ihres kulturellen Erbes sind? Werner Büchele macht sich dafür stark, dass solch historische Ruhestätten für die Nachwelt erhalten bleiben. Er weiß auch, wie das funktionieren könnte.
Der frühere stellvertretende Kurdirektor erzählt bei Führungen nur zu gerne Geschichten, die sich um die historischen Grabdenkmäler ranken, die das Andenken an alteingesessene Familien und Persönlichkeiten ranken, die früher in Wörishofen gelebt und gewirkt haben. Schon anno 2011 hatte der frühere Stadtrat und Kirchenpfleger Martin Kistler angeregt, erhaltenswerte Grabsteine entlang der Friedhofsmauer aufzustellen. „Doch nichts ist passiert und sein Vorschlag scheint in Vergessenheit geraten zu sein“, sagt Büchele.
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