Höherer Blödsinn im Braustadel
Das Quartett Mistcapala fordert das Publikum gleich auf mehrere Weisen
Rammingen Der Kabarett-Tempel im Ramminger Braustadel bot diesmal die Kulisse für den Auftritt von Mistcapala. Der Begriff steht althochdeutsch für Mistgabel – und seit mehr als zehn Jahren auch für eine vierköpfige Boygroup mit eher altmodischen Instrumenten wie Kontrabass, Akkordeon, Bassmandoline, Drehleier, Harfe und Dudelsack.
Ursprünglich ein Folkensemble auf Mittelalter-Trip, entdeckte das Quartett bald auch seine komödiantischen Seiten und strickte aus überwiegend selbst komponierten Stücken und den sie verbindenden Einlagen ein ziemlich eigenwilliges Gesamtkunstwerk. Die Palette reicht von schlicht erheiternd, hintersinnig, abwegig bis leicht provokant, dabei springen die Landsberger Armin Federl, Vitus Fichtl, Tom Hake und Tobias Klug scheinbar beiläufig und zufällig von einer Anekdote zur nächsten – und immer wieder nach Landsberg.
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