Hölzerne Gesellen säumen den Skulpturenpfad
Bad Wörishofen (iss) - "Muss Liebe schön sein", mag sich so mancher Betrachter dieses von der Schondorfer Künstlerin Helga Goldhorn aus einem Ahornstamm erschaffenen Paares denken. Von blauer Farbe umschmeichelt, bewegen sich die beiden fast tänzerisch und signalisieren: "Wir sind "unzertrennlich" und im siebten Himmel. Gleich neben dem charmanten Liebespaar friert mit schlotternden Knien ein "Mann nach dem Bade". Diese Skulptur ist eine Hommage der Künstlerin an die Heimat des Wasserdoktors Sebastian Kneipp. Der Nackte aus Pappelholz schaut fröhlich in die Ferne und hält Arme und Hände schützend vor seinen Körper. Seine knallrote Haut stammt nicht von einem Sprung in den kalten Wörthbach, sondern soll die Farbe der menschlichen Haut andeuten.
Mit etwas Fantasie erkennt man in der aus Pappelholz, Bleiblech und Flaschenkorken gefertigten "Karyatide" eine Korbträgerin aus der griechischen Antike. Diese Figur grüßt vom hohen Sockel auf der Kurpromenade und hat schon bei einer Ausstellung in München viel Aufsehen erregt.
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