Hoffnungsvoller Neustart für Grob Aerospace
Mattsies Nicht gerade hoffnungsvoll war die Stimmung gestern auf dem Grob-Flugplatz: Produktionsanlagen und die Landebahn lagen im Januar-Nebel. Der Tower war verwaist. Und plötzlich gingen im Verwaltungsgebäude in der obersten Etage symbolisch Lichter an: Finanz-Staatssekretär Franz Pschierer, Landrat Hans-Joachim Weirather sowie der neue Besitzer waren gekommen, um mitzuteilen, dass der Flugzeugbau im Unterallgäu unter dem Schild einer neuen Aktiengesellschaft eine Zukunft hat.
Die Zukunft sieht nach Worten von Direktor Johann Heitzmann von der H3 Aerospace aus München vor, Grob Aerospace AG auf ein breiteres Fundament zu stellen:
l Einmal soll das Geschäft mit den Trainingsflugzeugen nicht nur weiter geführt, sondern entwickelt werden. Schließlich, so Heitzmann, sei Grob hier Weltmarktführer.
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