Hospizbegleitung im Unterallgäu: Da sein in den Wochen vor dem Tod
Plus Eine Unterallgäuerin hat einen Hirntumor. Eine Hospizbegleiterin begleitet sie auf ihrem letzten Lebensabschnitt - und hilft damit auch ihrem Ehemann.
Es waren nur drei Treffen, aber sie haben im Leben des 86-jährigen Unterallgäuers deutliche Spuren hinterlassen. Sie haben ihm Kraft gegeben und ihm in einer unfassbar schwierigen Zeit geholfen – sodass er nun sichtlich gerührt sagen kann: „Es war eine ganz wundervolle Erfahrung.“ Der Mann, der seine Geschichte nur anonym erzählen will, hat vor nicht einmal zwei Wochen seine Frau verloren.
Sie hatte einen Hirntumor. In seinem Haus in einer Unterallgäuer Gemeinde pflegte er sie rund um die Uhr. „Meine Frau hat noch viel mitbekommen, aber sie konnte sich nicht mehr äußern, hat nur noch gemurmelt“, beschreibt er. Seine Töchter halfen ihm so oft wie möglich – und sie holten den Hospizverein St. Elisabeth dazu, als klar war, dass ihre Mutter nicht mehr lange leben würde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.