Unser Autor hat einen Schweinehund. Und versucht nun, ihn zu bekämpfen.
Die Einsicht war ja schon lange da: weniger Süßes, mehr Sport, weniger Alkohol, weniger üppiges Essen. So Sachen eben. Nur einer hatte da immer etwas dagegen: der innere Schweinehund. Das ist der große Bremser. Ich habe für mich beschlossen: Tierliebe hin oder her – der ewige Nörgler kriegt einfach nichts mehr zu fressen.
Pausen gaben dem Schweinehund Futter
Vor einiger Zeit habe ich an den Wochenenden zu laufen begonnen. Nichts Großartiges, aber dem inneren Schweinehund war das schon zu viel. Er rief schon nach ein paar hundert Metern: Hör auf, das ist viel zu anstrengend. Und am Anfang habe ich tatsächlich auf ihn gehört und immer wieder mal Pausen eingelegt.
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