Plus Unser Autor macht sich in der Corona-Krise humorvolle Gedanken über wilde Frisuren und wie man sie am besten kaschiert.
Ja, es war hart die vergangenen Wochen, und es wurde mit jedem Tag schlimmer. Der zivilisierte Mensch, von der Wissenschaft liebevoll Homo Mindelheimiensis genannt, ähnelte mehr und mehr seinen Urahnen, die noch in fröhlichen Horden durch die Savanne zogen.
Friseure gab es damals ja noch keine, nur fleißige Läuse-Picker, die in Handarbeit unsere Vorfahren von den Plagegeistern erlösten. Jüngst war es nicht viel besser, durften die Scherenkünstler wegen Corona doch ihre Läden nicht aufmachen. Die Folgen waren dramatisch: Es war nicht mehr anzuschauen. Am Ende wusste sich die Politik offenbar nur noch mit einer allgemeinen Maskenpflicht zu helfen. Das war auch gut so, weil sich sonst ja keiner mehr mit diesen ungebändigten Mähnen auf die Straße getraut hätte.
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