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Zum Schmunzeln: Mähende Fundstücke in Markt Wald

Kommentar Von Sandra Baumberger
15.05.2020

Plus Dass in Markt Wald eigentlich immer tierisch was los ist, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt dürfte jedoch sein, dass das auch das örtliche Fundbüro von sich behaupten kann.

Hier warten nämlich nicht nur verlorene Schlüssel, Brillen oder Regenschirme auf ihre rechtmäßigen Besitzer, sondern eben immer wieder auch Tiere: Im Juni 2017 war es eine Schildkröte, von den Rathausmitarbeitern liebevoll „Kröti“ getauft, die Bürgermeister Peter Wachler per Facebook-Post unter der Überschrift „Die schönste Fundsache des Jahres“mit treuherzigstem Blick wieder an den Mann zu bringen versuchte. (Das Interesse sei allerdings überaus überschaubar, um nicht zu sagen nicht vorhanden gewesen.)

Meerschweinchen und Schafe wurden in Markt Wald schon gefunden

Ende 2019 suchte die Gemeindeverwaltung dann – übrigens erfolgreich – ein neues Zuhause für zwei Meerschweinchen, die jemand in einem Karton an einem Feldstadel ausgesetzt hatte. Und am Donnerstag nun hatte es Geschäftsleiter Herbert Egger mit zwei Schafen zu tun, die vermutlich vom Wegfall der Ausgangsbeschränkungen gehört hatten und zu einer Dorfbesichtigung aus- und aufgebrochen waren. Ein Bürger entdeckte die Tiere auf dem Weg zur Arbeit vor seiner Haustür, sperrte sie ein und verständigte die Gemeinde – die in diesem Fall den Besitzer schnell ausfindig machen konnte. Anders als Schildkröten und Meerschweinchen tragen die Schafe nämlich Ohrmarken und so genügte ein Anruf beim Veterinäramt, um den Halter zu finden.

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