Ikarus-Festival: Schmerzensgeld nach Kopfsprung mit Folgen
Ein Techno-Fan brach sich beim Ikarus-Festival am Allgäu-Airport zwei Wirbel - und klagt gegen den Veranstalter.
Ein tragischer Unfall hat sich 2017 beim Ikarus-Festival ereignet. Damals war auf dem Areal beim Allgäu-Airport ein großer Pool aufgebaut worden. Dessen Wassertiefe betrug allerdings nur knapp einen Meter. Bei einem Kopfsprung zog sich ein Besucher schwere Verletzungen zu. Er brach sich Hals- und Brustwirbel. Er erlitt glücklicherweise aber keine Querschnittslähmung.
Jetzt fand vor der dritten Zivilkammer des Memminger Landgerichts unter Vorsitz von Richter Simon Rimpl die zivilrechtliche Aufarbeitung des Unfalls statt. Der noch heute an den Folgen des Unfalls leidende Kläger forderte ein Schmerzensgeld von 10.000 Euro.
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