Im maroden Kurhaus muss investiert werden
Undichte Fensterfronten und andere Probleme. Raucher und Nichtraucher kommen sich in die Quere – jetzt ist eine Lösung in Sicht.
Während das große Jubiläum 200. Kneipp-Geburtstag immer näher rückt, tun sich im Kurhaus weitere Probleme auf. „Wenn wir die politische Welt in unser Haus einladen, sollte es auch gut aussehen“, sagt Kurdirektorin Petra Nocker dazu. Also muss weiter in das Gebäude investiert werden. Nocker geht davon aus, dass zunächst 269000 Euro plus weitere 48000 Euro für die Grünanlagen reichen werden. Darin nicht enthalten sind aber Kosten für eine weitere Idee, den Raucherpavillon.
Man habe nämlich festgestellt, dass es vor dem Kurhaus während Veranstaltungen immer wieder zu „unschönen Überschneidungen“ komme, wie Nocker das formuliert. Soll heißen: Während einige Veranstaltungsgäste in den Pausen draußen frische Luft schnappen wollen, sorgen dort andere Veranstaltungsgäste für dicke Luft, weil sie in Ruhe eine Zigarette rauchen wollen.
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