"In der nächsten Runde bin ich für Deutschland"
Mindelheim Argentinien, das ist laut. Das ist tösend, chaotisch und extrovertiert. Das könnte man denken, wenn man das Land als Erstes mit seinem derzeit wohl bekanntesten Staatsbürger, dem unberechenbaren Fußballstar Diego Maradona gleichsetzt. Dass "Diego" derzeit in aller Munde ist, hat einen guten Grund: Maradona tritt heute im WM-Viertelfinale um 16 Uhr als Trainer der argentinischen Nationalmannschaft gegen die DFB-Elf an.
Das Argentinien auch anders sein kann, zeigt sich, wenn man sich mit Cintia Dominguez-Franieck unterhält. Die zierliche 33-jährige Mindelheimerin ist zurückhaltend, höflich und freundlich - und damit und in vielerlei Hinsicht ein Gegenstück zu Maradona.
Wer ein Gespräch auf Deutsch mit ihr beginnt, bekommt zuerst fast entschuldigend von ihr zu hören, dass ihr Deutsch schlecht sei - und doch alle Antworten in einer tadellosen Aussprache. Eine Gemeinsamkeit haben Cintia und Diego jedoch trotzdem: ihr Heimatland. Auch Cintia Dominguez-Franieck ist Argentinierin, seit vier Jahren wohnt sie mit ihrem Mann Jürgen in dessen Heimat Mindelheim.
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