Humor ist für Star-Tenor Rolando Villázon eine Überlebensstrategie
Plus Der Sonnyboy der Klassischen Musik, Rolando Villazón, ist zu Gast beim Festival der Nationen in Bad Wörishofen. Im Vorfeld erzählt er über Dinge, die auch ihm die gute Laune verderben können.
Herr Villazón, viele Musiker sehen sich in der Corona-Krise nicht genügend wertgeschätzt. Es scheint, als hätte Kultur und speziell die Musik in der Öffentlichkeit nicht mehr den großen Stellenwert wie vor der Krise. Sehen Sie das auch so?
Rolando Villazón: Für mich geht es nicht um die individuelle Wertschätzung. Es geht also nicht um mich, Rolando Villazón. Es geht darum, dass Kunst und Kultur für unsere Gesellschaft, unsere Menschlichkeit essenziell sind und deshalb auf keinen Fall zur Nebensache werden dürfen. Wir alle brauchen Kunst und Kultur zum Überleben. Auch wirtschaftlich gesehen gibt es gute Gründe, die Kulturschaffenden zu unterstützen. Wir sollten uns alle dafür einsetzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.