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  3. Irsingen: Feuerwehrhaus: Vereine hoffen auf "große Lösung"

Irsingen
04.12.2018

Feuerwehrhaus: Vereine hoffen auf "große Lösung"

In das kleine Feuerwehrhaus von Irsingen passt das neue Fahrzeug kaum rein. Es müssen also neue Stellplätze geschaffen werden. Dabei steht die Baumgruppe neben dem Haus einer Ausfahrt auf die Hauptstraße im Wege. Die Bäume sollen sogar auf einem Grabdenkmal stehen. Diskussionen sind also vorprogrammiert.
Foto: Wilhelm Unfried

Nun gibt es noch einen dritten Vorschlag zum Feuerwehrhaus im Türkheimer Ortsteil Irsingen. Beim Bürgergespräch wurde nach der besten Lösung gesucht.

Zu einem Bürgergespräch hatten Feuerwehr und Marktgemeinde die Bürger von Irsingen eingeladen, um nach einer Lösung für das neue oder zu erweiternde Feuerwehrhaus zu suchen. Die meisten Diskussionsbeiträge drehten sich um den Grabhügel und die darauf stehende Baumgruppe. Das Ensemble möchten viele Irsinger erhalten sehen. Eine neue Variante brachte Robert Frei ins Gespräch, er forderte eine zukunftsträchtige Lösung, bei der auch die anderen Vereine berücksichtigt werden. Bürgermeister Christian Kähler will diese Überlegung mit in die Planung einbringen. Der Marktrat hatte sich erst kürzlich über das Feuerwehrhaus in Irsingen unterhalten. Über die Diskussion im Gemeinderat haben wir berichtet: Wenn das neue Feuerwehrauto nicht in die Garage passt ...
Der Marktrat kaufte im Jahre 2013 ein gebrauchtes LF8 für die Irsinger Wehr. Allerdings stellte sich dann heraus, dass das neue Fahrzeug kaum in das Haus passte.

Die Feuerwehr Irsingen will im Ernstfall schnell ausrücken können

Aber es gab auch andere Gründe, das Haus genügt nicht mehr den heutigen gesetzlichen Anforderungen, so der Feuerwehrbeauftragte Markus Schöffel. Architekt Walter Rohrmoser stellte dem Marktrat dann erste Planungsvarianten vor, die Bürgermeister Christian Kähler bei der Bürgeranhörung nochmals wiederholte. Die Wehr bevorzuge einen Anbau mit zwei Stellplätzen und einer direkten Ausfahrt auf die Hardtstraße. Dies sei besser, als wenn die Wehr zunächst auf den Lofner-Weg fahren und dann abbiegen müsste. Der Architekt schlug einen Anbau in Holzbauweise an das bestehende Feuerwehrhaus mit einem oder zwei Stellplätzen vor. Verbunden werden Alt- und Neubau mit einem Anbau. Für eine Lösung mit einem Anbau errechnete der Architekt Kosten in Höhe von rund 260 000 Euro, für die größere Variante rund 320000 Euro. Schon im Gemeinderat drehte sich die Diskussion um den Grabhügel östlich des Feuerwehrhauses, der abgetragen werden müsste, wenn die Feuerwehr gerade aus auf die Hauptstraße ausrückt. Bürgermeister Kähler machte klar, dass der Kreisbrandrat auch eine Ausfahrt auf den Lofner-Weg für möglich halte. Allerdings bedürfe dies noch einiger Untersuchungen, unter anderem sei dieser Weg eventuell zu schmal und der Untergrund der Straße nicht stark genug für das Feuerwehrfahrzeug. In der Diskussion, die zum Teil leidenschaftlich geführt wurde, ging es immer wieder um diesen Grabhügel, der entstand, als man nach Bauarbeiten am Friedhof dort den Humus offensichtlich samt Knochen entsorgte. Es sei eine moralische Frage, meinte Rätin Gudrun Kissinger-Schneider und wollte den Grabhügel unangetastet sehen. Feuerwehrkommandant Georg Resch wollte dagegen den Umweg über den Lofner Weg nicht hinnehmen.

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