Irsingerin taucht ein in die fremde Welt der Tooros
Wie Rotary-Präsidentin Viktoria Lofner-Meir in Uganda mit Kopf, Herz und Hand versucht, den Einheimischen zu helfen, ein besseres Leben zu führen.
Wie man in Uganda auf wundersame Weise Bohnen anbaut, hat Viktoria Lofner-Meir dort auf einem Erlebnisbauernhof hautnah miterlebt. Sie hat ugandische Frauen bei der Aussaat der Hülsenfrüchte beobachtet und versucht, dieses Prozedere zu imitieren. Doch das ist nicht so einfach, wie es aussieht.
Man hackt mit beiden Händen eine kleine Mulde in die Erde, steckt eine Handvoll Bohnenkerne in den Mund und spuckt sie in die Vertiefungen. Dass dies viel Ziel- und Treffsicherheit erfordert, erfuhr auch eine Gruppe mit Deutschen und Iren, die sich mit dieser speziellen Art des Aussäens versuchten: „Anfänglich spuckten sie zwar mehrere Kerne aus, trafen aber das Erdloch nicht.“
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