„Jazz goes to Kur“ swingt seit 25 Jahren in der Kurstadt
Heuer kommt der Wunschkandidat Till Brönner. Zum Jubiläum wartet der Arbeitskreis aber auch mit weiteren hochkarätigen Künstlern auf
In fröhlicher Runde nach einem Klassik-Konzert von Ivo Pogorelich wurde die Idee eines Jazzfestivals für die Kurstadt geboren. Der Titel „Jazz goes to kur“ war schnell gefunden, das Logo, die Jazz-Gießkanne, ebenso und auch die Veranstaltungsleitung vor Ort war sofort Feuer und Flamme. Dem ersten Jazz-Weekend in der Kurstadt stand also nichts mehr im Wege. Mit Feuereifer ging der Arbeitskreis ans Werk. Hans-Horst Fröhlich, Peter Holzmann, Wolfgang Jilg, Stefan Ibel, Lothar Burghardt, Thomas Feser und Gerhard Wolf stellten das erste Programm zusammen. Vor 1200 Besuchern gastierte 1991 Barbara Dennerlein ebenso wie das Joe Viera Sextett und Jiggs Whigham mit dem Jazz-Orchester der Musikhochschule Köln. Sängerin Marjorie Barnes begeisterte das Premierenpublikum obendrauf.
Im Gegensatz zur klassischen Musik geht es im Jazz gerade nicht darum, die Musik so zu spielen, wie sie niedergeschrieben wurde. Kreativität und eigene musikalische Vorstellungen sind gefragt, wenn es darum geht, richtig guten Jazz zu spielen. Und so legt der Arbeitskreis auch immer großen Wert darauf, wie die Bands ihre Musik vermitteln und auf die Bühne bringen.
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