
Jubelklänge in St. Justina
Bad Wörishofen Die letzten Strahlen der Abendsonne durchleuchten die Stadtpfarrkirche St. Justina. Sie vereinigen sich in einem einzigen Jubel mit den Klängen der "Toccata in g-Moll" von René Louis Becker. Matthias Häusler, noch bis zum 31. August Organist an der Kirche, gibt an der Kleist-Orgel sein großes Abschiedskonzert. Bei seinem Spiel ist vom Abschied nichts zu spüren, nur die Freude an der unvergänglichen Musik und ihrer großartigen Fülle. Es ist ein wahrhaft krönender Abschluss des Bad Wörishofer Kneipp Musik-Festivals mit den Königinnen der Musikinstrumente, der Orgel und der Trompete. Für die großartigen Soli an der Trompete engagierte der Intendant und musikalische Leiter des Festivals, Dr. Dietmar Gräf, den Solo- und ersten Trompeter des Symphonieorchesters Bacau aus Rumänien, Dan Pompiliu.
Hier harmonierten nicht nur die großartigen Musiker miteinander, sondern auch die sehr anspruchsvolle Musikliteratur. Im Wechsel kamen Orgelspiel jeweils als Solo und die Duette beider Instrumente zur großen Freude der Gäste in der fast voll besetzten Kirche voll zum Tragen. Außer der Toccata von Becker kam eine Toccata von Jan Nieland (a-Moll), Felix Borowski (G-Dur) und von Théodore Dubois (G-Du) zu Gehör.
Melodienreiche, zu Herzen gehende Hommage an Maria
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.